Die Erfahrungen

Die Erfahrungen


ACHTUNG! Abruzzenradeln macht süchtig, hat aber außer reiner Lebensfreude kaum Risiken und Nebenwirkungen.

- Bei der An- und Abreise mit Regionalzügen in Deutschland immer den Schaffner im Zug fragen. Auskünfte am heimischen Auskunftsschalter und dort ausgedruckte Fahrpläne sind regelmäßig und prinzipiell falsch.

- Den Nachtzug rechtzeitig buchen. Nach unserer Erfahrung wird es von Jahr zu Jahr schwieriger. Das Angebot an Stellplätzen für Fahrräder im Nachtzug wird auch immer geringer.

- Schaffner in Italienischen Zügen sind nicht immer freundlich.

- Grundkenntnisse der Italienischen Sprache sind in den Abruzzen Pflicht. Die Menschen dort sind sehr freundlich und hilfsbereit, doch wenn sie nichts verstehen, können sie auch nicht helfen. Uns hat unser weniges Italienisch sehr viel genutzt.

- Schläuche und eventuell andere Ersatzteile mitnehmen. Wir haben nicht einen Fahrradladen auf unserer Tur gesehen.

- Zeltplätze, die im vergangenen Jahr noch geöffnet waren, können geschlossen sein. Immer eine Übernachtungsalternative im Auge behalten. (Wer Erfahrungen mit dem Zelten in freier Natur in den Abruzzen hat, kann sich ja mal melden: dzickert@web.de)

- Unwetter in den Abruzzen können sehr heftig sein und können einen in einer Gegend ohne Häuser und Bäume ereilen. Wir werden ab jetzt immer eine Wasserdichte Plane in ausreichender Größe mitnehmen. Sie sollte auch mittlere Hagelkörner aushalten. 

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