Opi - Sora

Opi - Sora


Ein trauriger Tag - der letzte in den Abruzzen. Heute geht es ins Lazio. Zeitig am Morgen fahren wir hinauf nach Opi, obwohl es nicht am Weg liegt. Es lohnt sich. Ein gutes Frühstück, ein schöner Ort mit herrlichen Ausblicken und vor allem köstlichem Gebäck. 12 Km geht es in Serpentinen hinauf zur “Forca d´Acero” (1535m). Dort ist Abruzzo zu Ende.Dafür geht es dann nur noch abwärts.




Die Abfahrt bietet wunderschöne Blicke ins Land. Es wird allerdings auch immer wärmer und unten angekommen erschlägt uns eine Schwüle, wie wir sie in Italien noch nicht hatten. Die Stadt Sora ist wirklich keine Offenbarung. Ein Gewerbegebiet mit ein paar alten Häusern. Aber vielleicht waren wir auch nur zu faul, den Ort richtig zu erkunden. 






Einzige Übernachtungsmöglichkeit ist das Hotel “Valentino” an einer Ausfallstraße. Die Leute sind freundlich; wir dürfen die Räder im Hotelkeller abstellen. Die Klimaanlage, auf die wir so gehofft hatten, ist kaputt und das Frühstück am nächsten Morgen ist der Höhepunkt Italienischer Hotelfrühstücke: Kaffee und etwas später Zwieback.







Übernachtung: Hotel “Valentino” € 80,-, Küche = Supermarkt
50 km, Schnitt 14 km/h







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